Schritt 1: Unbedingt aussortieren
Bevor ich meine Küche umgestalten konnte, war es notwendig, meine Küchenutensilien und Lebensmittel gründlich auszusortieren. So gelang es mir, viel Platz zu sparen, indem ich mich einfach von Dingen trennte, die ich nie oder zu selten benutzte. Ich hatte zum Beispiel drei Schneebesen, benutze aber in Wirklichkeit nur einen.
Dasselbe gilt für Lebensmittel: Wie viele Gewürze habe ich jahrelang aufbewahrt, ohne sie jemals zu verbrauchen? Ausgehend von dieser Feststellung wurde von der Ademe (Agence de la Transition Écologique) eine Technik vorgeschlagen: die 5S-Methode. Es handelt sich um eine japanische Methode, die darin besteht, dass man **Löschen, Vereinfachen, Lokalisieren, Standardisieren und Nachverfolgen**.. Wenn Sie diese Sortierung vorgenommen haben, haben Sie einen klareren Blick darauf, was Sie wirklich brauchen und wo Sie es am besten aufbewahren können.
Schritt 2: Vorhandenen Stauraum optimieren
Im zweiten Schritt habe ich versucht, meine vorhandenen Aufbewahrungsmöglichkeiten zu optimieren. Machen Sie es wie ich: Denken Sie clever! Warum nutzen Sie nicht die Türen Ihrer Schränke, um zusätzlichen Stauraum zu schaffen?
Das habe ich getan, indem ich Gewürzhalter oder Haken zum Aufhängen meiner Utensilien hinzugefügt habe. Mit Eckregalen wiederum lassen sich Ecken nutzen, die oft vernachlässigt werden. Französische Hersteller wie **Optimiz** bieten sehr effiziente Lösungen an, um den Platz in Ihrer Küche optimal zu nutzen.
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Schritt 3: Vervielfachen Sie clevere Aufbewahrungsmöglichkeiten
Dank der Fortschritte im Möbeldesign gibt es heute eine Vielzahl von Lösungen, um in der Küche Platz zu sparen. Ich habe mich zum Beispiel für Tische und Hocker entschieden, die an die Wand geklappt werden können. Das spart Platz.
Warum entscheiden Sie sich nicht für eine Spüle mit einem einziehbaren Becken? Ich habe auch Aufbewahrungsboxen auf meinen Regalen angebracht, um meine Lebensmittel zu unterteilen und mich besser zurechtzufinden.
Einige Hersteller, wie die französische Marke **Compactor**, bieten praktische und designorientierte Aufbewahrungslösungen an, die Ästhetik und Funktionalität miteinander verbinden.
Schritt 4: Freiräume nutzen
Die Decke zum Beispiel, die oft unbeachtet bleibt, ist ein hervorragender Ort, um Töpfe aufzuhängen. Auch die Wände der Küche können genutzt werden, indem man Regale oder Stangen zum Aufhängen von Küchenutensilien anbringt. Das habe ich getan und bin begeistert!
Das verleiht der Deko in meiner Küche einen trendigen Atelierküchen-Look. Französische Unternehmen wie **La Redoute Interieurs** und **Leroy Merlin** bieten eine breite Palette an Lösungen, um diese oft vergessenen Räume zu nutzen. Der Gewinn an Stauraum in einer Küche ist keine exakte Wissenschaft, sondern hängt von Ihren Bedürfnissen, Ihrem Platzangebot und Ihrer Art zu kochen ab.
vracdrive
Aber wenn Sie diese Tipps befolgen, bin ich sicher, dass Sie, wie ich, den Stauraum in Ihrer Küche optimieren können. Achten Sie jedoch darauf, die Stauräume nicht zu überladen, denn dann besteht die Gefahr, dass Sie an Effizienz und Ergonomie verlieren.